Live-Webinar
Digitale Produkte rechtskonform gestalten und vertreiben
Best Practice für Apps, Plattformen, Software, Websites und digitale Tools
Live-Webinar: 5 Zeitstunden nach § 15 FAO Live-Webinar: 1. Block: 09:30 - 12:00 Uhr, 2. Block: 12:30 - 15:00 Uhr
Alle Preise zzgl. gesetzl. Mwst. Preisinformationen
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Themen
- Anwendungsbereich: „Digitale Produkte“ im Rechtssinn
- Entwicklung Digitaler Produkte
- Einkauf externer Tools oder Inhouse-Entwicklung: Fallstricke und Herausforderungen bei der Nutzung von Standardtools vs. Entwicklung / Einkauf individualisierter Produkte oder Dienstleistungen, Nutzung von KI
- Datennutzung: Gestaltung der Benutzeroberfläche über die Festlegung von Datenlebenszyklen bis hin zu Datennutzungsstrategien für die Produktweiterentwicklung und der Umsetzung von Datenzugangsansprüchen
- Dokumentationspflichten in der Produktentwicklung
- Vorbereitung für die Marktgängigkeit Digitaler Produkte
- Vertragsschluss, Leistung und Gegenleistung (einschl. „Bezahlen mit Daten“)
- Gestaltung der Nutzungsverträge: Wichtige Regelungen und Best Practices
- Informationspflichten: Vom Impressum über Datenschutzhinweise bis hin zur Verbraucherinformation
- Vertrieb und Vermarktung Digitaler Produkte
- Wahl des Vertriebskanals
- Produktanalysen und Verwendung von Nutzungsinformationen einschließlich der rechtlichen Grenzen
- Updatepflichten und Gewährleistungsfälle
- (Vereinfachte) Vertragsbeendigung und Produkteinstellung einschließlich weiterer Datennutzungsoptionen
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Referenten
Zielgruppe
Unternehmensjuristen, Leiter und Mitarbeiter der Bereiche Digital Office, IT, Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung, Rechtsanwälte, Datenschutzbeauftragte
Beschreibung
Seit dem 1.1.2022 gilt im BGB das Digitale Vertragsrecht. Für digitale Produkte sind jedoch eine Reihe weiterer Rechtsvorgaben zu beachten: Für das Nutzertracking gilt das TDDDG, ferner greifen DSGVO und BDSG, IT-Rechtsvorgaben und neue Regelungen der EU, etwa der Data Act und die KI-Verordnung, bald auch der Cyber Resilience Act. Das Seminar zeigt, wie Sie unter Beachtung dieser Regelungen und aktueller Behörden- und Gerichtspraxis digitale Produkte wie Apps, Plattformen, Software, Websites – als Kernprodukt oder Ergänzungstool zur Kundenbindung und -kommunikation – rechtskonform entwickeln und anbieten, auch bei Einbindung von KI-gestützten Elementen. Unsere Expertin erläutert praxisnah, welche Gestaltungsoptionen bestehen, wie diese bestmöglich im Unternehmen kommuniziert und umgesetzt werden und welche (Bußgeld-)Risiken drohen.
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