Live-Webinar
Tracking & Co.: Datenschutz für Websites und in Apps
So setzen Sie Cookies, Tracking und andere Marketing-Tools im Unternehmen rechtssicher ein
Live-Webinar: 3,5 Zeitstunden nach § 15 FAO Live-Webinar: 09:00 - 13:00 Uhr
Alle Preise zzgl. gesetzl. Mwst. Preisinformationen
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Themen
Technisches Hintergrundwissen
- Cookies, Pixel-Tracking, Browserfingerprinting etc.
- Website Analytics und Reichweitenmessung
- Einbindung von Drittinhalten (z. B. Videos, Karten, Social Plugins)
- Websites technisch selbst überprüfen
- Cookieless und serverseitiges Tracking
Rechtsprechung und Praxis der Aufsichtsbehörden
- Aktuelle Gerichtsentscheidungen zum Online-Datenschutz
- Prüfaktionen und Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden und
der richtige Umgang damit
Tracking rechtmäßig gestalten
- Verhältnis der Rechtsgrundlagen
- Wann ist ausnahmsweise keine Einwilligung erforderlich?
- Tracking vertraglich vereinbaren
- Gemeinsame Verantwortung oder Auftragsverarbeitung?
Anforderungen einer wirksamen Einwilligung
- Consent-Banner rechtssicher gestalten
- Consent-Management-Platform (CMP) und TCF 2.0
- Informationspflichten (Layered Approach)
- Opt-Out-Verfahren implementieren
- Verbot von Nudging und Dark Patterns
EU-U.S. Data Privacy Framework und die Folgen
- Praktische Konsequenzen für den Einsatz von Drittanbietern
- Risikoanalyse und zusätzliche Garantien – was heißt das konkret?
Aktuelle Gesetze im Blick
- Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG)
- ePrivacy-Verordnung (ePrivacy-VO)
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Referenten
Zielgruppe
Unternehmens- und Verbandsjuristen, Geschäftsführer sowie Fach- und Führungskräfte der Bereiche Marketing, Vertrieb, Kundenberatung und Technik von werbetreibenden Unternehmen und Dienstleistern für Online-Marketing, Rechtsanwälte
Beschreibung
Viele Websites sind noch immer nicht datenschutzkonform gestaltet. Das belegen nicht nur zahlreiche Prüfungen der Aufsichtsbehörden, sondern auch verschiedene „Abmahnwellen“ und Beschwerden von der Organisation nyob und die darauf beruhenden Ermittlungen und Sanktionen zahlreicher Datenschutz-Aufsichtsbehörden. Wer keine wirksame Einwilligung einholt, nicht transparent über die Datenverarbeitung informiert oder die rechtmäßige Einbindung von Drittinhalten nicht nachweisen kann, riskiert ein Bußgeldverfahren. Auch immer mehr Nutzer fordern Schadensersatz bei einem Verstoß gegen die DSGVO. Hinzu kommt, dass Website-Betreiber auch die Anforderungen des TTDSG beachten müssen. Noch immer besteht Rechtsunsicherheit, in welchen Fällen auf eine Einwilligung verzichtet werden kann und welche Dienste „unbedingt erforderlich“ sind. Unsere erfahrenen Referenten geben Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Consent-Bannern auf Websites und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen auf, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt.
Seminarprofil
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